Sportunfälle können nicht nur gesundheitliche Folgen haben, sondern auch teuer werden. Eine aktuelle Schadenauswertung eines großen Versicherers zeigt deutliche Unterschiede zwischen einzelnen Sportarten: Während Gymnastik und Leichtathletik meist glimpflich ausgehen, zählen Skifahren und Reiten zu den kostspieligsten Disziplinen. Warum Sportunfälle teuer werden können Die medi... [ mehr ]
Ab 2026 werden Arbeitgeberzuschüsse zur privaten Kranken- und Pflegeversicherung vollständig digital ermittelt. Statt Papierbescheinigungen nutzen Arbeitgeber künftig elektronisch bereitgestellte Daten des Bundeszentralamts für Steuern. Der Beitrag erläutert, wie das neue Verfahren funktioniert, wen es betrifft und welche Folgen ein Widerspruch gegen die Datenübermittlung haben kann. ... [ mehr ]
Ein geplatzter Schlauch oder ein defektes Ventil - und schon steht die Wohnung unter Wasser. Auslaufendes Leitungswasser gehört zu den häufigsten Schadenursachen im Haushalt. Doch welche Versicherung greift, wenn Möbel, Böden oder Wände betroffen sind? Hausrat oder Wohngebäude - was ist was? Grundsätzlich gilt: Schäden an den eigenen beweglichen Sachen - also Möbeln, Teppichen,... [ mehr ]
Ein Steinschlag ist schnell passiert - und kann teuer werden. 2024 regulierten Versicherer in Deutschland rund 2,2 Millionen Glasbruchschäden an Autos. Inzwischen kostet jeder Schaden im Schnitt rund 900 Euro. Doch wer zahlt, wenn die Scheibe reißt? Ob auf der Autobahn oder im Stadtverkehr - ein kleiner Stein genügt, und schon entsteht ein Sprung in der Windschutzscheibe. Solche Sc... [ mehr ]
Rohrbruch statt Sturm: Leitungswasserschäden sind laut Finanztip inzwischen der größte Kostenfaktor in der Wohngebäudeversicherung. Mit 4,9 Milliarden Euro Schadenaufwand im Jahr 2024 haben sie sich in nur zehn Jahren mehr als verdoppelt. Wenn ein Rohr platzt oder eine Leitung undicht wird, kann das enorme Folgen haben - und teuer werden. Wie der Geldratgeber Finanztip mitteilt, ve... [ mehr ]
Fast alle wissen, dass die gesetzliche Rente allein nicht ausreichen wird - doch nur wenige handeln danach. Laut Altersvorsorge-Report 2025 der Deutschen Bank haben 21 Prozent der Befragten bislang gar nichts für ihre Altersvorsorge getan. Nur 14 Prozent verfügen über eine umfassende private Absicherung. Besonders groß ist die Lücke bei Frauen: Lediglich zwölf Prozent gaben an, aus... [ mehr ]